Shake Company Zürich

Komödie mit Banküberfall

Von Henry Lewis, Jonathan Sayer & Henry Shields (Macher von «The Show must go Wrong»)

Wiederaufnahme

29. Sept. - 22. Okt. 2022 (ausser 9./12./21.10.)
Mi - Sa 19.30 Uhr, So 18 Uhr
Dauer: 2 Stunden 30 Minuten plus Pause
Sprache: Hochdeutsch und es bitzeli Mundart, Songs in Englisch
Altersempfehlung: ab 10 Jahre

«Komödie mit Banküberfall» ist ein artistisch-turbulenter Unfug à la Monty Python mit komödiantischen Seitenhieben auf Filmgenres vom Ausbrecherdrama bis zum High-Tech-Action-Movie. Und vielen groovigen Songs im Stil der 60er-Jahre.

1958 in einer Kleinstadt in Amerika. Der Kleinkriminelle Ruscitti bricht mit Hilfe des leichtgläubigen Wärters Cooper spektakulär aus einem Hochsicherheitsgefängnis aus, um ebenso spektakulär in eine Provinz-Bank in Minneapolis einzubrechen. Denn dort lagert für kurze Zeit der überaus wertvolle Diamant von Prinz Ludwig aus Ungarn. So zumindest der Plan.

Doch hat der Möchtegern-Panzerknacker seine Rechnung ohne die Bankbelegschaft gemacht. Vom sechzigjährigen Praktikanten Slax, dem Security-Wärter Roger, dem nicht ganz lupenreinen Bankdirektor Dreimann über den Taschendieb Sam bis zum CIA-Agenten Shuck, der sich in die Kassiererin Truelove verliebt, geraten ihm alle in die Quere und der Raubzug ausser Kontrolle.

Bei all den Taschendieben, Trickbetrügerinnen und Wirtschaftskriminellen ist irgendwann nicht mehr klar, wer hier der Verbrecher ist. Und in wessen Tasche das Juwel am Ende landet, erst recht nicht!

Deutsch von Maria Harpner & Anatol Preissler

Flavio Dal Molin (Randale Shuck & Wärter Russel)
Sabina Deutsch (Ruth Truelove)
Eric Hättenschwiler (Klaus Dreimann & Aufseher Warden Johnson, Captain, Iris, Dolores)
Rachele Pedrocchi (Caprice Dreimann & Mutter im Gefängnis)
Fabio Romano (Häftling Raul, Bankräuber, Security Roger, Maitre D, Chief Of Police, Journalist Mr Parrot, Blumenverkäufer, Möwen Pick & Dick, Jonathan, Liebhaber 1-3, Hausmeister, Constance und Prinz Ludwig von Ungarn)
Markus Schönholzer (Warren Slax, Wärter Tony, Commissioner, Debbie)
Jendrik Sigwart (Sam Truelove & Wärter Block D)
Lavdrim Xhemaili (Rob Ruscitti & Superintendant, Gloria, Journalist)
Peter Zgraggen (Neil Cooper & Lieutenant, Journalist, Beverley)
Mareen Beutler ( Tochter im Gefängnis, Ensemble & Technikerin)
Markus Ludstock (Wärter Block D, Journalist, Ensemble & Techniker)
Andreas Langsch/Hans Ueli Schlaepfer (Häftling, Wärter Block D, Kunde, Ensemble & Pianist)

Regie: Dominik Flaschka
Musikalische Umsetzung: Adrian Stern, Hans Ueli Schlaepfer
Choreografie: Jonathan Huor
Bühne & Lichtdesign: Simon Schmidmeister
Kostüme: Kathrin Kündig
Maske: Sandra Wartenberg
Technische Leitung: Markus Ludstock & Roger Studer
Bühnentechnik: John Schumacher, Mathias Kilga
Produktionsleitung & Ausführender Produzent: André Nussbaumer
Regieassistenz & Abendspielleitung: Mareen Beutler
Beratung Flugtechnik & Technik-Tournee: Wesley Hug
Bühnenbau: Peter Affentranger

Spielplan & Karten

Theaterkasse

WEIHNACHTEN 
Vom 24. bis 26. Dezember bleibt die Kasse geschlossen.

Vorverkauf:
Di - Sa, 16 - 19 Uhr

Abendkasse, 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Tel: +41 44 415 15 15

Ticketpark: 0900 320 320 (CHF 1.00/min)

Anfahrt mit ZVV planen

Theater Hechtplatz auf Google Maps

ZVV-Ticket inklusive. Hin und Rückfahrt in der ZVV-Zone 110 sind im Eintrittsticket inbegriffen

Videos - Komödie mit Banküberfall

Pressestimmen

«Das ist die lustigste Show am West End!»

The Telegraph

«Eine umwerfende Räuberkomödie»

The Times

«Ein Abend voller spektakulärer Verrücktheit»

whatsonstage

«Volltreffer! Bravourös gespielt und mit frenetischem Beifall und Standing Ovations gefeiert.»

Hamburger Morgenpost

«In atemberaubendem Tempo fegt das augenzwinkernd-schwarzhumorige Slapstick-Spektakel über die Bühne…zum Schlapplachen!»

Hamburger Morgenpost

«Was hier abgeht ist einfach ein Wahnsinns-Vergnügen.»

Hamburger Morgenpost

«Was das Ensemble aus Zürich auf die Bühne bringt, strapaziert die Lachmuskeln, ist teilweise zum Brüllen komisch und lässt mehrfach aufhorchen.»

Hamburger Abendblatt

«Witziger und durchgeknallter geht es kaum, zwei Stunden lachen, bis das Zwerchfell drückt.»

FAZ Rhein-Main