Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie überrascht, sie trifft. Mal rau, mal fein, mal melodiös. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn die Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Rocchi und Schmezer. Für Federer, Aeschbacher und Stämpfli. Und sie alle reden wie wild. Durcheinander, miteinander, gegeneinander. Dabei steht auf der Bühne eigentlich immer nur einer. Nur seine Stimme spricht. Und dann bricht sie.