Derniere
8. Juni
Montag, 20 Uhr
Dauer: 2 x 45 Minuten
Sprache: Mundart
Die Freundinnen Sibylle Aeberli und Milena Moser sind in ihrem zweiten
abendfüllenden Programm an einem Punkt angelangt, an dem sie beschliessen,
dass es so nicht weitergehe. Etwas muss sich grundlegend ändern. Wenn nicht
jetzt, wann dann?
Sibylle Aeberli will ihren Horizont erweitern, noch einmal etwas ganz Neues
lernen und mehr Struktur in ihren Alltag bringen. Der Liebe schwört sie ganz
ab, denn dafür bleibt schlicht keine Zeit. Selbst den Callboy, den sie sich
aus einer Laune heraus bestellt, schickt sie wieder nach Hause. Stattdessen
sucht sie in Philosophie und Quantenphysik nach Antworten.
Milena Moser hingegen strebt ein ‚ganz normales‘ Leben an: weniger arbeiten,
mehr aus dem Haus und unter die Leute gehen und sich noch einmal so richtig
verlieben. Zu diesem Zweck gibt sie eine Kontaktanzeige auf und trifft sich
mit allen möglichen Männern. Bis sie die grosse Liebe schliesslich beim
Nichtstun auf ihrem Sofa überrascht.
Konzept, Idee & Texte: Sibylle Aeberli, Milena Moser & Meret Matter
Spiel: Sibylle Aeberli & Milena Moser
Musik: Sibylle Aeberli
Regie: Meret Matter