Kindervorstellung
ALLE VORSTELLUNGEN ABGESAGT
31. Okt - 28. Mrz 2021
Mi, Sa & So
Dauer: 70 Minuten, keine Pause
Sprache: Mundart
Altersempfehlung: ab 4 Jahre
Das Mitbringen von Kinderwagen ist leider nicht möglich.
Aufgrund der neu gültigen Bestimmungen des Bundes zur Eindämmung des Coronavirus sind alle Vorstellungen von «Hotzenplotz 3» abgesagt.
Der Betrag für bereits erworbene Karten wird automatisch zurückerstattet. Kartenbesitzer*innen wurden von uns per Mail direkt informiert.
Räubermärchen von Otfried Preussler
Dialektfassung von Erich Vock
Die arme Grossmutter glaubt ihren Augen nicht zu trauen: Da steht doch tatsächlich wieder der Räuber Hotzenplotz in ihrem Garten! Der Räuber, der ihr die Kaffeemühle geklaut und sie später auf dem Fahrrad von Oberwachtmeister Dünklimoser entführt hat. Sicher ist er aus dem Gefängnis ausgebrochen und heckt wieder etwas aus! Doch diesmal nimmt die tapfere Frau allen Mut zusammen, überlistet den Räuber und sperrt ihn in ihr Gartenhäuschen. Für Kasper und Seppli ist klar: Hotzenplotz ist ausgebrochen. Doch dieser beteuert, dass er wegen guter Führung entlassen worden sei und dass er seinen Räuberberuf endgültig an den Nagel hängen wolle. Er kann sogar ein amtliches Entlassungsschreiben vorweisen. «Räuber bleibt Räuber» denkt sich Oberwachtmeister Dünklimoser. Deshalb muss Hotzenplotz auf Schritt und Tritt beobachtet werden. Wer könnte das besser als die Witwe Schlotterbeck mit ihrer Kristallkugel? Als schliesslich Schlotterbecks magische Kugel verschwindet, sind alle überzeugt: dahinter kann nur der Räuber Hotzenplotz stecken! Doch ist er wirklich der Dieb?
Nach «Räuber Hotzenplotz» und «Neues vom Räuber Hotzenplotz» spielt die Zürcher Märchenbühne nun den dritten und letzten Teil der Hotzenplotz – Trilogie «Hotzenplotz 3». Mal sehen, ob Hotzenplotz wirklich den Räuberberuf an den Nagel hängen will, oder ob das alles nur ein Märchen ist.
Wie auch immer: Spannung, Spass und beste Unterhaltung sind garantiert!
Mit: Bettina Kuhn, Karin Moser, Daniel Bill, Nico Jacomet, Stephan Luethy, Thomas Meienberg
Regie: Erich Vock
Musik: Matthias Thurow
Bühnenbild: Max Röthlisberger & Simon Schmidmeister